Auf unserer Afrikareise 2017 ergeben sich in den Cederberg Mountains und in der Kalahari mehrmals Kontakte zur Kultur und zu Menschen der Ethnie der San (auch als Buschmänner bezeichnet).(1) Die traditionell als mobile Jäger und Sammler lebenden San gelten als die älteste lebende Population auf der Erde.(2)
Weidewirtschaft betreibende Khoikhoi- und Bantu-Stämme verdrängten San vor 500 - 1.500 Jahren aus den Cederbergen und nahezu allen anderen Regionen Südafrikas und Namibias.(3) Niederländischer und deutscher Kolonialismus führten in Südafrika und Namibia militärische Vernichtungsfeldzüge gegen San durch, weil diese der Ausbreitung von Farmen im Weg waren und sich mitunter von Farmvieh ernährten, um nicht zu verhungern. San zogen sich in die Kalahari zurück und konnten sich erfolgreich an die Lebensbedingungen der Savanne anpassen. Da in der Kalahari weder Ackerbau noch Weidewirtschaft profitabel betrieben werden können, lebten San dort über mehr als 1000 Jahre relativ unbedrängt von konkurrierenden Ethnien und vom europäischen Kolonialismus. 1961 wurde das Central Kalahari Game Reserve (CKGR) als Schutzgebiet für Wildtiere etabliert und San erlaubt, ihren Jäger-Sammler-Lebensstil im Schutzgebiet fortzusetzen. Die friedliche Lösung endete 1980 mit der Entdeckung bedeutender Diamantenvorkommen im CKGR. Erneut setzten Diskriminierung und Vertreibung der San ein, deren Existenz in der Gegenwart akut bedroht ist.
Als Europäer engagieren wir uns für Biodiversität und deklarieren Nationalparks, um vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten zu erhalten. Wir prangern von Menschen provozierte Klimaveränderungen, die Verschmutzung von Luft, Meeren und Licht an und zwingen Politik zu handeln. Wir helfen fremden Menschen in Notlagen mit Spenden und persönlichem Einsatz. Wir setzen uns für Menschenrechte ein, ächten Inhumanität und sind über für das von unseren Vorfahren verübte Unrecht beschämt. Jede dieser Initiativen ist gut und richtig. Solidarität mit der Ethnie der San und Engagement für deren Kampf gegen den Untergang ihrer Kultur ist jedoch nur in nahezu unsichtbaren Nischen zu finden. Auf Reisen durch die Welt und das Web ist dieses Unrecht nur zu übersehen, wenn man es übersehen will. Wie ist das Desinteresse zu erklären? Ist unser Blick durch Ethnozentrismus, Rassismus und Konsumrausch verstellt? Der Verdacht drängt sich auf!
Soweit Fußnoten nicht auf Quellen verweisen, basiert der Post auf öffentlich zugänglichen Quellen im Web.(4)
Botswana-Profil in Kurzform
Das Gebiet des heutigen Botswana war für europäische Kolonialpolitik uninteressant und blieb darum frei vom Kolonialismus. Nachdem Briten die Macht in Südafrika übernahmen, drängten Buren nach Norden und versuchten, Botswana feindlich zu kolonialisieren. Um sich vor diesem Einfluss zu schützen, erklärte Großbritiannien auf Wunsch des Batswana(!)-Oberhauptes Khama III. 1885 das Gebiet des heutigen Botswana zum britischen Protektorat. 1966 kehrte Botswana in die Unabhängigkeit zurück und zählte zu diesem Zeitpunkt zu den ärmsten Ländern Afrikas mit den typischen Armutsproblemen.
Seit seiner Unabhängigkeit hat Botswana einen beispiellosen Aufschwung erlebt und gilt in der Gegenwart als afrikanisches Musterland. Botswana ist ein vom römischen Recht geprägter Rechtsstaat mit einer funktionierenden parlamentarischen Demokratie nach britischem Vorbild. Traditionelles Stammesrecht wird jedoch respektiert. Chiefs der bedeutendsten Stämme bilden einen Rat, der zwar über keine landesweite legislative oder exekutive Macht verfügt, aber die Regierung bei wichtigen Entscheidungen berät. In Stammesgebieten behält traditionelles Stammesrecht als Alternativrecht weiter Gültigkeit. Menschen, die eines Vergehens beschuldigt werden, können wählen, ob der Sachverhalt nach Landesrecht oder nach Stammesrecht verhandelt werden soll.(5) Als Teil des Stammesrechts ist Lobola üblich, der traditionelle Brautpreis, den fast jeder akzeptiert. Der Preis einer Braut beträgt mindestens 7 Kühe (oder deren Gegenwert als Geld), aber je nach Attraktivität der Braut ist der Preis auch viel höher.(6) Wer sich den Brautpreis nicht leisten kann und in traditionellen Strukturen keine wilde Ehe führen kann oder will, verschuldet sich oft lebenslang.
Aufgrund von Bodenschätzen profitiert Botswana von stabilen Einkünften. Diese wandern nicht in Taschen herrschender Clans, sondern werden für eine vorbildliche Bildungs- und Gesundheitspolitik genutzt. Während im deutschen Bundeshaushalt im Jahr 2016 der geplante Anteil für Bildung und Forschung 5,18% beträgt(7), setzt Botswana lt. UNESCO im Zeitraum 2005-2009 (aktuelle Zahlen liegen nicht vor) mehr als 20% (im Durchschnitt 25%) der Staatsausgaben für Bildung ein.(8) Noch eindrucksvoller fällt der Vergleich von Staatsausgaben für das Gesundheitswesen aus. Deutscher Bundeshaushalt verplante 2016 4,60% der Staatsausgaben für Gesundheitsaufgaben.(6) In Botswana betrugen lt. Zahlen der Weltbank die Staatsausgaben für Gesundheit im Zeitraum 1995 - 2012 in allen Jahren mehr als 50%(9), was vermutlich kostenintensiven Aids-Programmen geschuldet sein dürfte.
Aus politischen Krisen, die in Afrika Tagesgeschäft sind, konnte sich Botswana bisher weitgehend heraushalten. In dem von Transparency International alljährlich ermittelten Korruptionswahrnehmungsindex liegt Botswana 2016 auf Rang 35 (Deutschland belegt Rang 10) in der Nachbarschaft von Polen und Portugal (Rang 29) sowie Slowenien (Rang 31), setzt sich aber (bis auf die genannten Ausnahmen) deutlich von allen südeuropäischen und osteuropäischen Ländern (ausgenommen Estland auf Rang 22) und den Balkanländern ab.(10)
Botswana übernimmt Verantwortung für sein Naturerbe und hat große Anteile des Landes unter Schutz gestellt. Etliche vom Aussterben bedrohte Tierarten können sich nur noch in Botswana frei bewegen und fortpflanzen. 2014 verhängte Botswana ein generelles Jagdverbot. Wilderei wird gnadenlos verfolgt. In Privatreservats bleibt Trophäenjagd jedoch erlaubt. Die Regelung dient weniger dem Schutz von Tieren (der Aspekt ist strittig) als der Förderung des Tourismus, der mit ansteigender Tendenz mehr als 10% zum BIP beiträgt (12,7% im Jahr 2016).(12) Die Tourismuspolitik des Landes ist auf exklusiven Tourismus ausgerichtet. Massentourismus und dessen spezielle Probleme sind explizit nicht gewollt. Der Natur kommt diese Politik zugute. Wer sich Botswana als Tourist leisten kann, weiß die Politik zu schätzen.
Botswana ist wunderbar(!?) - Stammesrechtlicher Land-Konflikt in Botswana
Ja, Botswana ist wunderbar, aber die Politik des Landes ist nicht frei von Widersprüchen, Konflikten, Unrecht. Selbstverständlich werden Touristen nicht auf solche Aspekte des Landes aufmerksam gemacht. Reisende, die sich von Marketing und Werbung nicht blenden lassen, Fragen stellen und hinter Kulissen schauen, treffen unvermeidbar auf politisch-soziale Konflikte der San-Politik. Das Schicksal indigener Kulturen und das durch europäischen Kolonialismus in Nord-, Mittel- und Südamerika, Australien und Afrika an ihnen verübte Unrecht setzt sich aktuell in Botswana in einer für Afrika typischen Spielart fort. In Schwarzafrika bestand Sklaverei bereits vor dem Auftreten arabischer und europäischer Sklavenhändler. Innerafrikanische Sklaverei machte erst den atlantischen Sklavenhandel vom 16. bis zum 19. Jahrhundert in praktizierten Dimensionen möglich. Im Sudan besteht Sklavenhandel seit pharaonischen Zeiten und findet vermutlich noch heute in versteckter Form statt. In Botswana rankt sich der Sündenfall der Gegenwart nicht um Sklaven, sondern um Diamantenvorkommen, die um 1980 in der Kalahari entdeckt wurden und die Vertreibung von San aus ihrem Paradies motivierten. Diamanten sind eine hoch bepreiste Handelsware des Luxuskonsums. Diamantenhändler müssen ihre Hände nicht selbst beschmutzen, weil ihnen vom Handel abhängige Regierungen zuarbeiten. Auf den Zusammenhang von Diamanten, Unrecht und Opfer verweist der Begriff 'Blutdiamanten'.(13)
San waren im Laufe der Zeit besonders betroffen von Eingriffen seitens mächtigerer Mehrheitsstämme und nicht-indigener Landwirte auf die traditionell von San bewohnten Gebiete. Ab den 1970er Jahren begann Regierungspolitik, bedeutende Gebiete von traditionellem San-Land an weiße Siedler sowie Land- und Farmwirtschaft betreibende Stämme zu übertragen. Mit der Etablierung des Central Kalahari Game Reserve erhielten San in diesem Gebiet Siedlungs- und Jagdrechte als Entschädigung. Die Entdeckung reicher Diamtenvorkommen verändert die Situation grundlegend. Botswana verfügt selbst nicht über Know-how zum Schürfen, Verarbeiten und Handeln von Diamenten und vereinbart ein Joint Venture mit De Beers, weltweit größter Produzent und Händler von Diamanten. Die Partner gründen das Unternehmen Debswana, an dem sie jeweils mit 50% beteiligt sind. Aus den Erlösen finanziert Botswana einen hohen Anteil seiner Regierungsprogramme.(14) Bergbau (überwiegend Diamanten) trägt 20% zum BIP bei, erwirtschaftet ca. 33% der Staatseinnahmen und erzielt 80% der Exporterlöse.(12)
Wo es Gewinner gibt, muss es Verlierer geben. Opfer des Diamanten-Geldsegens sind in Diamanten-Regionen lebende San. Botswanas Regierung entscheidet, dass San weichen müssen. Sie beschließt Umsiedlungsprogramme, mit denen San in politisch gewollte soziale Strukturen integriert werden sollen. San sollen sesshaft werden. Ihre Kinder sollen Schulen besuchen, um einer geregelten Arbeit nachgehen zu können. Gemäß Argumenten der Regierung sind die von ihr entschiedenen Maßnahmen fürsorglicher Art. San sollen von Bildung und Gesundheitsversorgung mit höherer Lebenserwartung und geringerer Geburtensterblichkeit profitieren. Ob San dieser Fürsorge zustimmen, ist für die Regierung keine relevante Frage. In Botswana gelten San ohnehin als dumm und rückständig. Wenn sich jemand daneben benimmt, heißt der typische Tadel: Du benimmst dich wie ein Buschmann. Warum sollte jemand nach seiner Meinung gefragt werden, dessen Meinung als irrelevant gilt?
Bald zeigt sich, dass viele San ein anderes Verständnis von Lebensqualität haben, als Regierungspolitik vorsieht und zulässt. Ähnlich wie Himba in Namibia und Angola, auf deren Kultur wir im vergangenen Jahr getroffen sind(15), wollen ein hoher Anteil von San ihre Kultur und ein Leben als Jäger und Sammler nicht aufgeben. Diese Uneinsichtigkeit beantwortet die Regierung mit Repressionen. Sie veranlasst unter Anwendung von Gewalt die Umsiedlung von San und Inhaftierungen von Widerständlern. Brunnen, die für das Leben in der Kalahari unverzichtbar sind, werden versiegelt. Roy Sesana, ein traditioneller Schamane, organisiert den Widerstand gegen diese Maßnahmen und findet Unterstützung bei international agierenden Menschenrechtorganisationen.
2002 bringen Vertreter der San mit Hilfe der Organisation 'Survival International' und des britischen Anwalts Gordon Bennett die Regierung Botswanas vor Gericht.(16) In einem 4-jährigen Prozess erringen San einen historischen Sieg. Richter entscheiden, dass die Vertreibung der San „unrechtmäßig und verfassungswidrig“ war. San wird das Recht zugesprochen, im CKGR auf ihrem angestammten Land zu leben, das Reservat jederzeit ohne besondere Erlaubnis betreten und innerhalb des Reservats jagen und sammeln zu dürfen. Die Regierung fechtet die Gerichtsentscheidung nicht an, boykottiert aber die Umsetzung, indem sie z.B. den Zugang zu Trinkwasserbrunnen verhindert.
In einem weiteren Prozess wird 2011 die Nutzung von Brunnen im Stammland als rechtmäßiger Anspruch entschieden. Das Gericht befindet die Regierung wegen „erniedrigender Behandlung“ für schuldig und bezeichnet den Sachverhalt als "eine erschütternde Geschichte des menschlichen Leidens und der Verzweiflung". Da die Regierung den Zugang zum Reservat noch immer erschwert, streben San einen erneuten Prozess an, in dem der britische Anwalt Gordon Bennett wieder ihre Interessen vertreten sollte. Gordon Bennett kann das Mandat nicht wahrnehmen, weil Regierungsinstitutionen die Einreise kurzfristig "im Interesse der nationalen Sicherheit" verweigern.
Nachdem Gerichte das Recht von San auf ein Leben im CKGR positiv entschieden haben, beschließt die Regierung im Januar 2014 ein generelles Jadgverbot in Botswana. Entgegen dem Urteil aus dem Jahr 2006 gilt dieses Verbot auch für San in ihrem Homeland. Ohne legale Möglichkeit zur Jagd besteht in der Kalahari für San keine dauerhafte Lebensgrundlage. Der Konflikt ist nicht abgeschlossen, aber es ist absehbar, wie er ausgehen wird.
Lessons Learned
- Die Kultur der San wird bald Geschichte sein.
- Botswana ist in vielen Hinsichten ein in Afrika vorbildliches Land. Prinzipien von Menschenrechten haben sich jedoch bisher nicht durchsetzen können.
- Bei der Abwägung von materiellem Nutzen und ideellen Prinzipien haben letztere im Zweifel nicht nur in Botswana das Nachsehen. Aus diesem Grund werden Menschen, die unter allen Bedingungen an ihren ideellen Prinzipien festhalten, als Heilige verehrt.
- Auch vermeintlich gute Absichten und Taten können Opfer und Unrecht provozieren.
- Rassismus und Egoismus sind keine Priviligien europäischer Kulturen, sondern ubiquitäre Ausprägungen menschlicher Motivationen und Entscheidungshandlungen.
- Prinzipien von Recht und Unrecht können in sozialen Gemeinschaften nur mit Konsens wirksam werden. Um Recht und Unrecht konkreter Sachfragen zu entscheiden, benötigen wir unabhängige Institutionen, die Recht und Unrecht bewusst machen und wirksam sanktionieren.
- Gemäß der Weisheit "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!" sollten wir uns nicht auf Redlichkeit von Politik und Politkern verlassen, sondern wachsam bleiben und bei Bedarf aktiv werden.
Anmerkungen
- Kontaktpunkte zur San-Kultur auf unserer Afrikareise 2017:
- Felsmalerei in den Cederberg Mountains - Morning Hike mit Bill zu San Rock Art an der Oudrif Farm
- Felsmalerei in den Cederberg Mountains - Sevilla Rock Art Trail by Traveller's Rest in den Cederberg Mountains
- !Xaus Lodge im Kgalagadi Transfrontier Park - Game Drive mit Jagdglück auf dem Weg zur !Xaus Lodge im Kgalagadi Transfrontier Park
- Craft Village im Kgalagadie Transfrontier Park - Aktivitäten an der !Xaus Lodge, Kgalagadie Transfrontier Park
- Bushman Walk im Central Kalahari Game Reserve - Das Bessere ist der Feind des Guten - Aktivitäten in der Central Kalahari
- Lt. humangenetischen
Untersuchungen spaltete sich die San-Population bei der Ausbreitung von
Menschen aus Afrika ab und lebte über 100.000 Jahre von anderen
genetischen Populationen isoliert. Vor 10.000 - 25.0000 Jahren bevölkerten San den gesamten Raum des südlichen Afrikas. Vor 2000 Jahren lebten vermutlich etwa 400.000 San in kleinen Gruppen im südlichen Afrika.
- Artikel Von Ulrich Bahnsen und Bartholomäus Grill vom 18.02.2010 in Zeit Online zur Genomanalyse der San: Evas Kinder
- In den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts begann zwischen Ethnologen, Archäologen und Historikern eine Debatte über die Frage, wie San in der Vergangenheit gelebt haben. 2 Positionen bildeten sich heraus:
'Traditionalisten' oder 'Isolationisten' betrachten San historisch als eine Ethnie unabhängiger Jäger und Sammler, die isoliert von benachbarten Ethnien lebte.'Revisionisten' oder 'Integrationisten' glauben, dass San nicht immer eine isolierte Gemeinschaft waren, sondern in umliegenden Gemeinden integriert waren und erst im Laufe der Zeit zu enteigneten und marginalisierten Menschen geworden sind.- Artikel in Wikipedia: Kalahari Debate (englisch)
- Quellen im Web
- Wikipedia: San - San people - Kalahari - Central Kalahari Game Reserve - Botswana - Cederberg Mountains - First People of Kalahari - Roy Sesana - Ancestral land conflict in Botswana - Kalahari Debate - Buren - Sklavenhandel - atlantischer Sklavenhandel - innerafrikanischer Sklavenhandel - Sklaverei im Sudan - De Beers - Debswana - Himba - Roy Sesana - Survival International - Lobola -
- Thomas Scheen, FAZ vom 16.10.2010, Buschmänner: Die Letzten ihrer Art
- Survival International: Die Buschleute
- Hintergrundpapier über die Vertreibung von San und Diamanten im CKGR: Bushmen aren’t forever (PDF, 15 Seiten, englisch, Stand: September 2006)
- Informationen von Survival International zu den San in Gope, CKGR (englisch): The Bushmen of Gope
- FAZ, 6.11.2022: In die Wüste geschickt
- Einer unserer Guides berichtete bei einem abendlichen Tischgespräch, dass seine 15-jährige Tochter straffällig geworden sei. Nach Landesrecht hätte sie mit einer Gefängnisstrafe rechnen müssen. Die Tochter entschied sich für Stammesrecht und wurde mit Stockschlägen bestraft.
- Claudia Bröll in der FAZ vom 11.11.2008: Lobola für die wunderschöne Ehefrau
- Bundeshaushalt-Info 2016
- Botsuana Wirtschaftsindikatoren: Botsuana Education spending, percent of government spending
- Actualitix - Daten und Statistiken über die Welt: Botsuana: Gesundheit Ausgaben, öffentliche (% der Staatsausgaben)
- Transparency International: Corruption Percptions Index 2016
- knoema Weltdatenatlas: Botsuana - Anteil des Reise- und Tourismussektors am BIP
- Länderinformationen des Deutschen Auswärtigen Amtes: Botswana: Wirtschaft
- Siegfried Pater für Amnesty International: Blutige Diamanten
- Benjamin Dürr in Spiegel Online: Diamanten für die Armen
- Post vom 23.02.2016: Skeleton Coast - Himba people, Sundowner Drive, Dinner im Serra Cafema Camp
- Bericht von Gordon Bennett, Anwalt für Menschenrechte, der Interessen der San in Verfahren gegen die Regierung vertritt: Das schockierende Gerichtsurteil, das mit der Zeit besser wird
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