Dimensionen und Einflussfaktoren nach Aaron Antonovsky (CC BY-SA 4.0) |
Vorliegender Post beschreibt das Modell der Salutogenese, das nicht als Alternative zur westlichen Medizin zu verstehen ist, sondern als ein sozialpsychologisches Modell, das aus einer alternativen Perspektive auf Gesundheit und Krankheit blickt und aufgrund des Perspektivwechsels zu Einsichten gelangt, die westlicher Medizin verschlossen bleiben.
In diesem Post geht es entgegen verbreiteter Überzeugungen um das Verständnis, dass
- Organismen weder autonom agieren noch isoliert reagieren,
- Organismen in komplex vernetzten systemischen Kontexten eingebunden sind,
- Annahmen linearer Kausalität auf Konstrukten von Artefakten beruhen,
- Annahmen linearer Kausalität auf Konstrukten von Artefakten beruhen,
- in systemischen Kontexten eine unüberschaubare Menge von Einflussfaktoren miteinander interagieren und sich wechselseitig beeinflussen.
Nicht zuletzt geht es darum, dank eines verbesserten Verständnisses der Komplexität systemischer Zusammenhänge Angebote und Leistungfähigkeit medizinischer Services einzuordnen sowie Nutzen für den eigenen Organismus und dessen Umwelt zu erhöhen.(1)
Nicht zuletzt geht es darum, dank eines verbesserten Verständnisses der Komplexität systemischer Zusammenhänge Angebote und Leistungfähigkeit medizinischer Services einzuordnen sowie Nutzen für den eigenen Organismus und dessen Umwelt zu erhöhen.(1)