Dienstag, 6. Februar 2024

Anmerkungen Teile 1 bis 3 der Postserie über den Neuaufbau Westdeutschlands nach 1945 und Erinnerungskultur an NS-Zeit'

Anmerkungen Teil 1
  1. Karl Popper, Das Elend des Historizismus, zitiert in einer Buchbesprechung ZEIT Online, 17.01.1992: Das Elend des Historizismus
  2. Wikipedia: Kriegsenkel 
  3. Wikipedia: Urvertrauen
  4. Wikipedia: Niklas Frank - private Webseite: Niklas Frank
  5. Wikipedia: Hans Frank
  6. Spiegel, 02.09.2021: Niklas Frank über Niklas Frank
  7. Niklas Frank, Zum Ausrotten wieder bereit? Bonn 2023
  8. Wikipedia: Fritz Sauckel
  9. Süddeutsche Zeitung, 17.05.2010: "Dein Uropa war ein Kriegsverbrecher"
  10. Wikipedia: Totaler Krieg
 
Anmerkungen Teil 2
  1. Wikipedia: Duisburg
  2. Michael Rademacher: Die Kreisleiter der NSDAP im Gau Weser-Ems, Osnabrück, 2005. Online auf www.verwaltungsgeschichte.de, Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990: Stadtkreis Duisburg-Hamborn.
  3. Online-Artikel zum  Zweiten Weltkrieg:
  4. Wikipedia: Operation Hurricane
  5. Online-Artikel über Bomberangriffe auf das Ruhrgebiet
  6. Zwangsarbeit im Überblick:
  7. Lager der NS-Zeit sowie deren Opfer und Täter dokumentiert bzw. plagiiert Reinhard Tenhumberg (Impressum) umfassend, aber ohne Quellenangaben auf dem privaten Portal Familie Tenhumberg. Die Familie ist im politischen Katholizismus des Münsterlands verwurzelt. (Hinweis auf Plagiate in der Open Access Publikation (PDF, 316 Seiten): Nationalsozialismus digital, Die Verantwortung von Bibliotheken, Archiven und Museen sowie Forschungseinrichtungen und Medien im Umgang mit der NS-Zeit im Netz, Bibliothek im Kontext. Band 004, Markus Stumpf (Hg.), Hans Petschar (Hg.), Oliver Rathkolb (Hg.), 2021, S. 78)
    Zu Mitgliedern der Familie zählen Bernhard Tenhumberg (*1956), CDU-Mitglied des Landtages NRW von 1995 bis 2017 sowie der Münsteraner Bischof Heinrich Tenhumberg (1915-1979). Zur NS-Zeit gehörte Heinrich Tenhumberg der von den Nationalsozialisten verfolgten Schönstattbewegung an. In seiner Rolle als Münsteraner Bischof wird Heinrich Tenhumberg in einer Studie der Universität Münster zu sexualisierter Gewalt durch Priester und Diakone des Bistums Münster „intensives Leitungs- und Kontrollversagen“ vorgeworfen. Pressemeldung Universität Münster, 13.06.2022: Sexueller Missbrauch im Bistum Münster: Mindestens 196 Kleriker beschuldigt. „Dieses „massive Leitungsversagen“ betrifft demnach die Amtszeiten der Bischöfe Michael Keller (1947–1961), Joseph Höffner (1962–1969), Heinrich Tenhumberg (1969–1979) und Reinhard Lettmann (1980–2008) gleichermaßen.“
  8. Holger Menne/Michael Farrenkopf (Bearb.), Zwangsarbeit im Ruhrbergbau während des Zweiten Weltkrieges (PDF, 226 Seiten), Bochum 2004, S. 11f.
  9. WELT, 22.07.2016: „Eine Maschine, die uns auslöschte und zerquetschte“
  10. Deutschlandfunk, 22.03.2020: Entschädigung für Zwangsarbeiter - Späte Einsicht, wenig Geld
  11. Duisburger Forschungen Bd. 49: Michael A. Kanther, Zwangsarbeit in Duisburg 1940-1945, S. 395ff.. Die Bände 1 bis 59 sind digitalisiert und auf der Webseite Mercator-Gesellschaft.de per Viewer verlinkt. In der Online-Version und Zitierungen der Posts angegebene Seitenzahlen beziehen sich auf die Print-Version.
  12. Bd. 49 der Duisburger Forschungen führt 39 Kriegsgefangenenlager auf, a.a.O., S. 389-393.
  13. Ruhrzechenaus: Zeche Friedrich Thyssen in Duisburg-Hamborn 
  14. Wikipedia: Gelsenkirchener Bergwerks-AG 
  15. Duisburger Forschungen Bd. 49. a.a.O., S. 392f.
  16. Duisburger Forschungen Bd. 49. a.a.O., S. 409f.
  17. Duisburger Forschungen Bd. 49. a.a.O., S. 203ff.
  18. Misshandlungen und Hinrichtungen dokumentieren Erinnerungen von Zeitzeugen in einem Bericht vom 6.03.2015 in der Zeitzeugenbörse Duisburg: Erinnerungen an das Kriegsende 1945
  19. Duisburger Forschungen Bd. 49. a.a.O., S.179
  20. Wikipedia: Bund deutscher Mädel
  21. MDR: „Karnickelorden“ zum Muttertag; Das Frauenbild der Nazis
  22. Wikipedia: Mutterkreuz
  23. Wikipedia: Reichsbund der Kinderreichen 
  24. LEMO: Das Mutterkreuz
  25. Wikipedia: Hitlerjugend
  26. Wikipedia: Verbrechen der Wehrmacht
  27. Wikipedia: Schutzstaffel: Kriegsverbrechen, Holocaust und Völkermord
  28. Artikel zu Kriegsverbrechen der Wehrmacht:
  29. Wikipedia: Massaker von Ochota, Massaker von Wawer, Massaker von Wola
  30. Wikipedia: Verbrennungskommando Warschau
  31. Wikipedia: Verbrechen der Wehrmacht: Täter
  32. Wikipedia: Tote des Zweiten Weltkriegs
  33. Wikipedia: Sexuelle Gewalt im Zweiten Weltkrieg 
  34. Wikipedia: Verbrechen der Wehrmacht: Opfer
  35. Wikipedia: Verbrechen der Wehrmacht: Opfer
  36. Wikipedia: Hungerplan
  37. Wikipedia: Leningrader Blockade
  38. Wikipedia: Auswirkungen des Hungerplans - Tote des Zweiten Weltkriegs
  39. Wikipedia: Tote des Zweiten Weltkriegs
  40. Deutsche Welle, 21.10.2021: 100 Zivilisten für jeden toten Deutschen
  41. Wikipedia: Tote des Zweiten Weltkriegs
  42. ZEIT, 08.05.2015: Der Zweite Weltkrieg in Zahlen und Fakten 
  43. Ca.1/3 aller Kriegsgefangener in Ost-, Südost-Europa und UdSSR starben in Gefangenschaft. Aus Lagern der Sowjetunion kehren die letzten Gefangenen im Januar 1956 nach Deutschland zurück.
  44. Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel wurde im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher am 1. Oktober 1946 in allen Anklagepunkten schuldig gesprochen, zum Tod durch Erhängen verurteilt und mit neun weiteren Verurteilten am 16. Oktober 1946 in Nürnberg hingerichtet.
  45. Wikipedia: Tote des Zweiten Weltkriegs
  46. Wikipedia: Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki
  47. Quellen zu ‚Rattenlinien:
  48. Wikipedia: Cees Nooteboom
  49. Medien über Rattenlinien nach Südamerika:
  50. Kollaboration der Katholischen und evangelische Kirche in der NS-Zeit:
  51. Quellen zum 'Entjudungsinstitut':
  52. Wikipedia: Bekennende Kirche
  53. Wikipedia: Freikirchen in der Zeit des Nationalsozialismus 
  54. Wikipedia: Von Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel – Spurensuche Bielefeld 1933-1945: Dossier: Die „Aktion T4“ in Bethel
 
Anmerkungen Teil 3
  1. BPB: Die Verfolgung nationalsozialistischer Gewaltverbrechen 
  2. Wikipedia: Geschichte des Ruhrgebiets: Umbruch und Neuordnung 1945-1948 
  3. Befürchtungen der Bevölkerung gingen zurück auf den Morgenthau-Plan, ein von Henry Morgenthau vorgelegter Entwurf zur Umwandlung Deutschlands in einen Agrarstaat nach dem Sieg der Alliierten im Zweiten Weltkrieg. US-Präsident Franklin D. Roosevelt verwarf den Entwurf. Um den Durchhaltewillen in der Endphase des Krieges zu stärken, schlachtete Nazi-Propaganda den Plan als vermeintliche Bedrohung der „Versklavung“ aller Deutschen durch das "Weltjudentum" aus.
  4. Quellen zu ‚Trümmerfrauen‘:
  5. Süddeutsche Zeitung, 07.05.2015: Als der Mann zur Last wurde
  6. Schätzungen zu Vergewaltigungen an deutschen Frauen in den westlichen Zonen:
    • ca. 190.000 durch Soldaten der US-Armee
    • 50.000 durch französische Soldaten
    • 45.000 durch britische Soldaten
    Das Thema der Vergewaltigungen durch Soldaten der Sowjetunion war in der DDR mit Tabu belegt. In Westdeutschland war es lange umgekehrt. Anhand sowjetischer Gewalttaten der Kriegs- und Nachkriegszeit wurde das deutsche Volk als Opfernation dargestellt. Hinsichtlich Vergewaltigungen durch Soldaten der Sowjetunion nehmen Schätzungen folgende Zahlen an:
    • 1,4 Millionen bei Flucht und Vertreibung aus den deutschen Ostgebieten
    • 600.000 in Berlin und in der späteren Sowjetischen Besatzungszone
    • 10.000 vergewaltigte Frauen starben an den Folgen, vielfach durch Suizid
    • 40 % der Opfer wurden mehrfach vergewaltigt
    Sexualverbrechen und andere Gräuel deutscher Soldaten der Wehrmacht an der Zivilbevölkerung sind weitgehend unerforscht. Demütigungen der Bevölkerung gehörten zur Kriegsführung. Sexuelle Gewalttaten deutscher Soldaten waren insbesondere während des Russlandfeldzugs üblich und wurden nur selten disziplinarisch oder gerichtlich verfolgt.
    Quellen in Wikipedia:
  7. Wikipedia: Kriegsenkel
  8. Wikipedia: Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 1945 - 1950
  9. Wikipedia: Displaced Person
  10. Wikipedia: DP-Lager
  11. Wikipedia: Zigarettenwährung
  12. Wikipedia: Hungerwinter 1946/1947
  13. Der Begriff 'Fringsen' geht zurück auf den Kölner Erzbischof und Kardinal Joseph Frings (1887-1978), der in seiner Silvesterpredigt während des Hungerwinters 1946/47 Mundraub für den Eigenbedarf rechtfertigte (WELT: "Fringsen" - Als ein Kardinal den Mundraub erlaubte).
    Auswahl aus zahllosen Dokumenten zum Leben der Nachkriegszeit:
  14. Wikipedia: Marshallplan
  15. Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung, 21.05.2018: Kalte Amnestie
  16. Deutsche Welle, 07.05.2020: Die Wehrmacht und der Holocaust 
  17. Wikipedia: Verbrechen der Wehrmacht: Rezeption
  18. Wikipedia: Wehrmachtausstellung
  19. Deutsche Welle. 07.05.2020: Die Wehrmacht und der Holocaust 
  20. Süddeutsche Zeitung, 12.02.2022: Die Zerstörung des Trugbildes
  21. Wikipedia: Entnazifizierung
  22. Staatslexikon-online: Entnazifizierung
  23. Spiegel, 20.11.2020: Blitzschlag im Gerichtssaal
  24. Süddeutsche Zeitung, 25.10.2015: Wieviel Nazi steck in Deutschland?
  25. Wikipedia: Entnazifierungsschluss
  26. Deutschlandfunk, 04.03.2021: Entnazifizierung vor 75 Jahren. Demokratie-Grundstein mit durchwachsenem Erfolg  
  27. Norbert Frei: Vergangenheitspolitik. Die Anfänge der Bundesrepublik und die NS-Vergangenheit. München 1996, 1. Auflage in der Beck'schen Reihe 2012, S. 67.
  28. Online-Quellen zu Nürnberger Prozessen:
  29. Norbert Frei: Vergangenheitspolitik, a.a.O., S. 234
  30. Quellen Aktion Erntefest:
  31. Quellen Polizei-Bataillon 101:
  32. Wikipedia: Martin Sandberger
  33. Im Jahresbericht vom 1.7.1941 meldete Sandberger 941 ermordete Juden nach Berlin. Diese Leistung wurde mit einer Beförderung "gewürdigt" (siehe Anmerkung 32).
    Allein für den Zeitraum 16.10.1941-31.01.1942 meldete Sandberger 5463 Exekution (963 Juden, 4070 Kommunisten, 400 Partisanen, 30 sonstige. Im Nürnberger Prozeß gab Sandberger die direkte Verantwortung von "etwa 350 Kommunisten" zu sowie die Tötung von Juden unter seinem Kommando. Norbert Frei, Vergangenheitspolitik, a.a.O., S. 247f..
  34. Wikipedia: John Jay McCloy
  35. WDR: 31. Januar 1951: Alliierte begnadigen deutsche Kriegsverbrecher
  36. Die Vorgeschichte der Begnadigung beschreibt Norbert Frei, Vergangenheitspolitik, a.a.O., S. 297ff..
    Medienberichte zu Martin Sandberger:
  37. Literaturempfehlung: Norbert Frei: Vergangenheitspolitik. Die Anfänge der Bundesrepublik und die NS-Vergangenheit. München 1996, 1. Auflage in der Beck'schen Reihe 2012.
  38. Wikipedia: Clemens August Graf von Galen
  39. Wikipedia: Willy Brandt
  40. Wikipedia: Kniefall von Warschau
  41. Konrad-Adenauer-Stiftung: Konrad Adenauer, Umgang mit der NS-Vergangenheit
  42. Konrad-Adenauer-Stiftung: Konrad Adenauer, Umgang mit der NS-Vergangenheit
  43. Norbert Frei: Vergangenheitspolitik, a.a.O., S. 246f. 
  44. Wikipedia: Reinhard Gehlen
    Gehlen war unter Hitler für die Ostspionage verantwortlich. Hitler entließ Gehlen 1945 wegen der Häufung schlechter Nachrichten. Gehlen kooperierte mit US-amerikanischen Besatzern wurde mit dem Aufbau des Bundesnachrichtendienstes beauftragt.
  45. Wikipedia: Hans Globke
  46. Deutschlandfunk: 22.01.2021: Schwierige Aufarbeitung
  47. Literaturempfehlung: Norbert Frei: Im Namen der Deutschen. Die Bundespräsidenten und die NS-Vergangenheit 1949-1994. Beck, München 2023  
  48. Wikipedia: Theodor Heuss
  49. Deutschlandfunk, 07.12.2019: Heuss-Rede vor 70 Jahren: Nazi-Verbrechen und deutsche Kollektivscham
  50. WELT, 27.11.2012: „Wir haben von den Dingen gewusst“
  51. Wikipedia: Heinrich Lübke
  52. ZEIT, 19.07.2007: Der Fall Lübke
  53. Wikipedia: Gustav Heinemann
  54. Wikipedia: Walter Scheel
  55. Wikipedia: Karl Carstens
  56. Wikipedia: Befreiung vom Nationalsozialismus
  57. Wikipedia: Richard von Wiezsäcker
  58. Wikipedia: Zum 40. Jahrestag der Beendigung des Krieges in Europa und der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft
  59. Zitate lt. Quelle: Wikipedia: Richard von Wiezsäcker
  60. Wikipedia: Rudolf Heß
  61. Wikipedia: Zum 40. Jahrestag der Beendigung des Krieges in Europa und der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft
  62. Wikipedia: Rudolf Heß
  63. Wikipedia: Rudolf Heß
  64. Wikipedia: Richard von Wiezsäcker
  65. Joachim Perels: Amnestien für NS-Täter in der Bundesrepublik, Kritische Justiz 1995, S. 382–389
  66. Spiegel, 08.01.2006: Amnesie und Amnestie
  67. Wikipedia: Straffreiheitsgesetz 1954
  68. Spiegel, 08.01.2006: Amnesie und Amnestie
  69. Wikipedia: Straffreiheitsgesetz 1954
  70. Joachim Perels: Amnestien für NS-Täter, a.a.O., S.384f.
  71. Joachim Perels: Amnestien für NS-Täter, a.a.O.
  72. Wikipedia: Richard Jaeger, Ludwig Erhard, Herbert Wehner
  73. Wikipedia: Kurt Georg Kiesinger
  74. Wikipedia: Kurt Georg Kiesinger
  75. Wikipedia: Einführungsgesetz zum Gesetz über Ordnungswidrigkeiten
  76. Wikipedia: Eduard Dreher
  77. Wikipedia: Verjährungsskandal, BPB: Amnestie von NS-Tätern – Das "Dreher-Gesetz" von 1968
  78. Wikipedia: Ernst Achenbach
  79. Wikipedia: Werner Naumann, Naumann-Kreis, Friedrich Middelhauve, Joseph Goebbels
  80. Tim Schanetzky: Unternehmer, Profiteure des Unrechts, S. 69ff., in: Norbert Frei (Hrsg.), Hitlers Eliten nach 1945, 13. Aufl. 2022
  81. Marc von Miquel: Juristen: Unternehmer in eigener Sache, S. 166, in: Norbert Frei (Hrsg.), a.a.O.
  82. Marc von Miquel: Juristen, a.a.O., S. 167
  83. Norbert Frei: Hitlers Eliten nach 1945 - eine Bilanz, S. 287, in: Norbert Frei (Hrsg.), a.a.O.
  84. Norbert Frei: Hitlers Eliten nach 1945 - eine Bilanz, S. 286, in: Norbert Frei (Hrsg.), a.a.O.
  85. Norbert Frei: Hitlers Eliten nach 1945 - eine Bilanz, S. 286, in: Norbert Frei (Hrsg.), a.a.O. 
  86. Norbert Frei: Hitlers Eliten nach 1945 - eine Bilanz, S. 288ff., in: Norbert Frei (Hrsg.), a.a.O.  
  87. Norbert Frei: Hitlers Eliten nach 1945 - eine Bilanz, S. 288, in: Norbert Frei (Hrsg.), a.a.O.
  88. Wikipedia: Stolpersteine
  89. BLB: Die NS-Vergangenheit deutscher Behörden
  90. Wikipedia: Mario Rainer Lepsius
  91. Wikipedia: Vergangenheitsbewältigung

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