Anmerkungen Teil 1
- Karl Popper, Das Elend des Historizismus, zitiert in einer Buchbesprechung ZEIT Online, 17.01.1992: Das Elend des Historizismus
- Wikipedia: Kriegsenkel
- Wikipedia: Urvertrauen
- Wikipedia: Niklas Frank - private Webseite: Niklas Frank
- Wikipedia: Hans Frank
- Spiegel, 02.09.2021: Niklas Frank über Niklas Frank
- Niklas Frank, Zum Ausrotten wieder bereit? Bonn 2023
- Wikipedia: Fritz Sauckel
- Süddeutsche Zeitung, 17.05.2010: "Dein Uropa war ein Kriegsverbrecher"
- Wikipedia: Totaler Krieg
Anmerkungen Teil 2
- Wikipedia: Duisburg
- Michael Rademacher: Die Kreisleiter der NSDAP im Gau Weser-Ems,
Osnabrück, 2005. Online auf www.verwaltungsgeschichte.de, Deutsche
Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur
Wiedervereinigung 1990: Stadtkreis Duisburg-Hamborn.
- Online-Artikel zum Zweiten Weltkrieg:
- Wikipedia: Geschichte des Ruhrgebiets: Drittes Reich 1933 -1945
- Wikipedia: Zweiter Weltkrieg
- Wikipedia: Zeit des Nationalsozialismus: Kriegszeit
- Wikipedia: Wirtschaft im Nationalsozialismus: Kriegswirtschaft
- Wikipedia: Ruhrbergbau: Zeit des Nationalsozialismus
- Wikipedia: Liste alliierter Luftangriffe auf das Deutsche Reich (1939 - 1945)
- Wikipedia: Operation Hurricane
- Online-Artikel über Bomberangriffe auf das Ruhrgebiet
- Wikipedia: Luftangriffe auf das Ruhrgebiet
- Wikipedia: Operation Hurricane 1944 (Hauptziel Duisburg)
- Lokalkompass Duisburg, 14.10.2010: Operation Hurricane - Die Duisburger Schreckenstage
- WAZ, 14.09.2009: Erinnerungen an Duisburgs härteste Bombennacht
- WAZ, 14.05.2012: Duisburg nach den Angriffen der Royal Air Force
- WAZ, 24.02.2014: Bombenkrieg über Duisburg
- WAZ, 14.10.2019: Oktober 1944: Als der Duisburger Norden in Flammen stand
- RP, 21.04.2010: Fotostrecke: Bombenhagel über Duisburg
- RP, 07.05.2010: Duisburg - Als die Bomben fielen
- RP, 11.10.2019: Vor 75 Jahren: Der britische Bombenangriff über Duisburg
- WR, 21.05.2013: Vor 70 Jahren - Bomben legen Dortmund in Schutt und Asche
- WAZ, 02.11.2014: 1944 fielen in einer Nacht 140.000 Bomben auf Bochum
- Zwangsarbeit im Überblick:
- Wikipedia: Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus
- BPB. 01.06.2016: Überblick: Die nationalsozialistische Zwangsarbeiter
- Lager der NS-Zeit sowie deren Opfer und Täter dokumentiert bzw. plagiiert Reinhard Tenhumberg (Impressum) umfassend, aber ohne Quellenangaben auf dem privaten Portal Familie Tenhumberg.
Die Familie ist im politischen Katholizismus des Münsterlands
verwurzelt. (Hinweis auf Plagiate in der Open Access Publikation (PDF,
316 Seiten): Nationalsozialismus
digital, Die Verantwortung von Bibliotheken, Archiven und Museen sowie
Forschungseinrichtungen und Medien im Umgang mit der NS-Zeit im Netz,
Bibliothek im Kontext. Band 004, Markus Stumpf (Hg.), Hans Petschar (Hg.), Oliver Rathkolb (Hg.), 2021, S. 78)
Zu Mitgliedern der Familie zählen Bernhard Tenhumberg (*1956), CDU-Mitglied des Landtages NRW von 1995 bis 2017 sowie der Münsteraner Bischof Heinrich Tenhumberg (1915-1979). Zur NS-Zeit gehörte Heinrich Tenhumberg der von den Nationalsozialisten verfolgten Schönstattbewegung an. In seiner Rolle als Münsteraner Bischof wird Heinrich Tenhumberg in einer Studie der Universität Münster zu sexualisierter Gewalt durch Priester und Diakone des Bistums Münster „intensives Leitungs- und Kontrollversagen“ vorgeworfen. Pressemeldung Universität Münster, 13.06.2022: Sexueller Missbrauch im Bistum Münster: Mindestens 196 Kleriker beschuldigt. „Dieses „massive Leitungsversagen“ betrifft demnach die Amtszeiten der Bischöfe Michael Keller (1947–1961), Joseph Höffner (1962–1969), Heinrich Tenhumberg (1969–1979) und Reinhard Lettmann (1980–2008) gleichermaßen.“ - Holger Menne/Michael Farrenkopf (Bearb.), Zwangsarbeit im Ruhrbergbau während des Zweiten Weltkrieges (PDF, 226 Seiten), Bochum 2004, S. 11f.
- WELT, 22.07.2016: „Eine Maschine, die uns auslöschte und zerquetschte“
- Deutschlandfunk, 22.03.2020: Entschädigung für Zwangsarbeiter - Späte Einsicht, wenig Geld
- Duisburger Forschungen Bd. 49: Michael A. Kanther, Zwangsarbeit in Duisburg 1940-1945, S. 395ff.. Die Bände 1 bis 59 sind digitalisiert und auf der Webseite Mercator-Gesellschaft.de per Viewer verlinkt. In der Online-Version und Zitierungen der Posts angegebene Seitenzahlen beziehen sich auf die Print-Version.
- Bd. 49 der Duisburger Forschungen führt 39 Kriegsgefangenenlager auf, a.a.O., S. 389-393.
- Ruhrzechenaus: Zeche Friedrich Thyssen in Duisburg-Hamborn
- Wikipedia: Gelsenkirchener Bergwerks-AG
- Duisburger Forschungen Bd. 49. a.a.O., S. 392f.
- Duisburger Forschungen Bd. 49. a.a.O., S. 409f.
- Duisburger Forschungen Bd. 49. a.a.O., S. 203ff.
- Misshandlungen und Hinrichtungen dokumentieren Erinnerungen von Zeitzeugen in einem Bericht vom 6.03.2015 in der Zeitzeugenbörse Duisburg: Erinnerungen an das Kriegsende 1945
- Duisburger Forschungen Bd. 49. a.a.O., S.179
- Wikipedia: Bund deutscher Mädel
- MDR: „Karnickelorden“ zum Muttertag; Das Frauenbild der Nazis
- Wikipedia: Mutterkreuz
- Wikipedia: Reichsbund der Kinderreichen
- LEMO: Das Mutterkreuz
- Wikipedia: Hitlerjugend
- Wikipedia: Verbrechen der Wehrmacht
- Wikipedia: Schutzstaffel: Kriegsverbrechen, Holocaust und Völkermord
- Artikel zu Kriegsverbrechen der Wehrmacht:
- Spiegel, 26.03.2010: Die Mär von den keuschen Deutschen
- Deutschlandfunk 09.09.2021: Brutalität gegen Zivilisten auf allen Seiten
- WELT: Verbrechen der Wehrmacht
- Wikipedia: Verbrechen der Wehrmacht – Sexuelle Gewalt im Zweiten Weltkrieg
- Wikipedia: Massaker von Ochota, Massaker von Wawer, Massaker von Wola
- Wikipedia: Verbrennungskommando Warschau
- Wikipedia: Verbrechen der Wehrmacht: Täter
- Wikipedia: Tote des Zweiten Weltkriegs
- Wikipedia: Sexuelle Gewalt im Zweiten Weltkrieg
- Wikipedia: Verbrechen der Wehrmacht: Opfer
- Wikipedia: Verbrechen der Wehrmacht: Opfer
- Wikipedia: Hungerplan
- Wikipedia: Leningrader Blockade
- Wikipedia: Auswirkungen des Hungerplans - Tote des Zweiten Weltkriegs
- Wikipedia: Tote des Zweiten Weltkriegs
- Deutsche Welle, 21.10.2021: 100 Zivilisten für jeden toten Deutschen
- Wikipedia: Tote des Zweiten Weltkriegs
- ZEIT, 08.05.2015: Der Zweite Weltkrieg in Zahlen und Fakten
- Ca.1/3
aller Kriegsgefangener in Ost-, Südost-Europa und UdSSR starben in
Gefangenschaft. Aus Lagern der Sowjetunion kehren die letzten Gefangenen
im Januar 1956 nach Deutschland zurück.
- LeMO: Kriegsgefangenschaft
- Wikipedia: Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs
- Generalfeldmarschall
Wilhelm Keitel wurde im Nürnberger Prozess gegen die
Hauptkriegsverbrecher am 1. Oktober 1946 in allen Anklagepunkten
schuldig gesprochen, zum Tod durch Erhängen verurteilt und mit neun
weiteren Verurteilten am 16. Oktober 1946 in Nürnberg hingerichtet.
- Wikipedia: Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher
- Spiegel 15.10.2006: Das Weltgericht
- Wikipedia: Wilhelm Keitel
- Wikipedia: Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher
- Wikipedia: Tote des Zweiten Weltkriegs
- Wikipedia: Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki
- Quellen zu ‚Rattenlinien:
- Wikipedia: Rattenlinien
- Spiegel, 09.08.2017: Exodus der Massenmörder
- Deutschlandfunk, 20.01.2022: Die „Rattenlinie“ nach Argentinien
- Wikipedia: Cees Nooteboom
- Medien über Rattenlinien nach Südamerika:
- Wikipedia: Rattenlinien
- NZZ, 21.11.2020: Auf der Rattenlinie flüchteten Naziverbrecher über den Vatikan nach Lateinamerika
- Spiegel, 09.08.2017: Exodus der Massenmörder
- Deutschlandfunk, 19.01.2022: Die "Rattenlinie" nach Argentinien
- Wikipedia: Rattenlinien
- Kollaboration der Katholischen und evangelische Kirche in der NS-Zeit:
- Deutschlandfunk, 09.09.2019: Glockengeläut und Gebete für den Sieg
- Deutschlandfunk, 03.12.2019: Stütze und Störer
- Spiegel, 18.10.2018: Barmherzigkeit für Massenmörder
- Quellen zum 'Entjudungsinstitut':
- Wikipedia: Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben
- Deutschlandfunk, 27.01.2016: Theologen des Judenhasses
- Deutschlandfunk, 06.05.2019: Jesus, der Arier
- Wikipedia: Bekennende Kirche
- Wikipedia: Freikirchen in der Zeit des Nationalsozialismus
- Wikipedia: Von Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel – Spurensuche Bielefeld 1933-1945: Dossier: Die „Aktion T4“ in Bethel
Anmerkungen Teil 3
- BPB: Die Verfolgung nationalsozialistischer Gewaltverbrechen
- Wikipedia: Geschichte des Ruhrgebiets: Umbruch und Neuordnung 1945-1948
- Befürchtungen der Bevölkerung gingen zurück auf den Morgenthau-Plan, ein von Henry Morgenthau vorgelegter Entwurf zur Umwandlung Deutschlands in einen Agrarstaat nach dem Sieg der Alliierten im Zweiten Weltkrieg. US-Präsident Franklin D. Roosevelt
verwarf den Entwurf. Um den Durchhaltewillen in der Endphase des
Krieges zu stärken, schlachtete Nazi-Propaganda den Plan als
vermeintliche Bedrohung der „Versklavung“ aller Deutschen durch das
"Weltjudentum" aus.
- Wikipedia: Morgenthau-Plan
- Wikipedia: Weltjudentum
- Spiegel,10.12.1967: Morgenthau - Plan der Rache
- Quellen zu ‚Trümmerfrauen‘:
- Wikipedia: Trümmerfrauen
- LeMO: Leben in Trümmern
- Deutschlandfunk: Den Kriegsschutt räumten andere weg
- Süddeutsche Zeitung, 07.05.2015: Als der Mann zur Last wurde
- Schätzungen zu Vergewaltigungen an deutschen Frauen in den westlichen Zonen:
- ca. 190.000 durch Soldaten der US-Armee
- 50.000 durch französische Soldaten
- 45.000 durch britische Soldaten
- 1,4 Millionen bei Flucht und Vertreibung aus den deutschen Ostgebieten
- 600.000 in Berlin und in der späteren Sowjetischen Besatzungszone
- 10.000 vergewaltigte Frauen starben an den Folgen, vielfach durch Suizid
- 40 % der Opfer wurden mehrfach vergewaltigt
Quellen in Wikipedia: - Wikipedia: Kriegsenkel
- Wikipedia: Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 1945 - 1950
- Wikipedia: Displaced Person
- Wikipedia: DP-Lager
- Wikipedia: Zigarettenwährung
- Wikipedia: Hungerwinter 1946/1947
- Der Begriff 'Fringsen' geht zurück auf den Kölner Erzbischof und Kardinal Joseph Frings
(1887-1978), der in seiner Silvesterpredigt während des Hungerwinters
1946/47 Mundraub für den Eigenbedarf rechtfertigte (WELT: "Fringsen" - Als ein Kardinal den Mundraub erlaubte).
Auswahl aus zahllosen Dokumenten zum Leben der Nachkriegszeit:- Wikipedia: Deutschland 1945 bis 1949
- Wikipedia: Nachkriegszeit in Deutschland
- LeMO: Überlebensmittel
- Deutschlandfunk, 20.06.2005: Schwarzmarkt und Hamstern
- Spiegel, 20.02.2017: "Die Moral geht zum Teufel"
- Spiegel, 30.01.2018: "Es hat keine 30 Sekunden gedauert, bis ich dem Führer untreu wurde"
- Spiegel Spezial, 1/2003: Das Regime der Schieber
- Berliner Zeitung, 27.07.2017: Überleben durch Tauschen
- Wikipedia: Marshallplan
- Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung, 21.05.2018: Kalte Amnestie
- Deutsche Welle, 07.05.2020: Die Wehrmacht und der Holocaust
- Wikipedia: Verbrechen der Wehrmacht: Rezeption
- Wikipedia: Wehrmachtausstellung
- Deutsche Welle. 07.05.2020: Die Wehrmacht und der Holocaust
- Süddeutsche Zeitung, 12.02.2022: Die Zerstörung des Trugbildes
- Wikipedia: Entnazifizierung
- Staatslexikon-online: Entnazifizierung
- Spiegel, 20.11.2020: Blitzschlag im Gerichtssaal
- Süddeutsche Zeitung, 25.10.2015: Wieviel Nazi steck in Deutschland?
- Wikipedia: Entnazifierungsschluss
- Deutschlandfunk, 04.03.2021: Entnazifizierung vor 75 Jahren. Demokratie-Grundstein mit durchwachsenem Erfolg
- Norbert Frei: Vergangenheitspolitik. Die Anfänge der Bundesrepublik und die NS-Vergangenheit. München 1996, 1. Auflage in der Beck'schen Reihe 2012, S. 67.
- Online-Quellen zu Nürnberger Prozessen:
- BPB: Die Verfolgung nationalsozialistischer Gewaltverbrechen
- LeMO: Nürnberger Prozesse
- Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg: Nürnberger Prozesse
- Wikipedia: NS-Prozesse, Nürnberger Prozesse, Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess
- Artikelsammlung Spiegel: Nürnberger Prozesse
- WELT Bildergalerie: Die Nürnberger Prozesse - Bilder & Fotos
- BPB: Die Verfolgung nationalsozialistischer Gewaltverbrechen
- Norbert Frei: Vergangenheitspolitik, a.a.O., S. 234
- Quellen Aktion Erntefest:
- Wikipedia: Aktion Erntefest
- Holocaust-Enzyclopädie: Massenerschießungen von Juden während des Holocaust
- Quellen Polizei-Bataillon 101:
- Wikipedia: Reserve-Polizei-Bataillon 101
- Wikipedia: Massaker von Józefów
- Spiegel, 08.01.2006: Amnesie und Amnestie
- Wikipedia: Martin Sandberger
- Im Jahresbericht vom 1.7.1941 meldete Sandberger 941 ermordete Juden nach Berlin. Diese Leistung wurde mit einer Beförderung "gewürdigt" (siehe Anmerkung 32).
Allein für den Zeitraum 16.10.1941-31.01.1942 meldete Sandberger 5463 Exekution (963 Juden, 4070 Kommunisten, 400 Partisanen, 30 sonstige. Im Nürnberger Prozeß gab Sandberger die direkte Verantwortung von "etwa 350 Kommunisten" zu sowie die Tötung von Juden unter seinem Kommando. Norbert Frei, Vergangenheitspolitik, a.a.O., S. 247f.. - Wikipedia: John Jay McCloy
- WDR: 31. Januar 1951: Alliierte begnadigen deutsche Kriegsverbrecher
- Die Vorgeschichte der Begnadigung beschreibt Norbert Frei, Vergangenheitspolitik, a.a.O., S. 297ff..
Medienberichte zu Martin Sandberger:- Spiegel, 27.04.2008: Als Westdeutschland aufwachte
- Spiegel, 07.04.2010: Nazi-Verbrecher Sandberger: Blutspur ins Altersheim
- Literaturempfehlung: Norbert Frei: Vergangenheitspolitik. Die Anfänge der Bundesrepublik und die NS-Vergangenheit. München 1996, 1. Auflage in der Beck'schen Reihe 2012.
- Wikipedia: Clemens August Graf von Galen
- Wikipedia: Willy Brandt
- Wikipedia: Kniefall von Warschau
- Konrad-Adenauer-Stiftung: Konrad Adenauer, Umgang mit der NS-Vergangenheit
- Konrad-Adenauer-Stiftung: Konrad Adenauer, Umgang mit der NS-Vergangenheit
- Norbert Frei: Vergangenheitspolitik, a.a.O., S. 246f.
- Wikipedia: Reinhard Gehlen
Gehlen war unter Hitler für die Ostspionage verantwortlich. Hitler entließ Gehlen 1945 wegen der Häufung schlechter Nachrichten. Gehlen kooperierte mit US-amerikanischen Besatzern wurde mit dem Aufbau des Bundesnachrichtendienstes beauftragt. - Wikipedia: Hans Globke
- Deutschlandfunk: 22.01.2021: Schwierige Aufarbeitung
- Literaturempfehlung: Norbert Frei: Im Namen der Deutschen. Die Bundespräsidenten und die NS-Vergangenheit 1949-1994. Beck, München 2023
- Wikipedia: Theodor Heuss
- Deutschlandfunk, 07.12.2019: Heuss-Rede vor 70 Jahren: Nazi-Verbrechen und deutsche Kollektivscham
- WELT, 27.11.2012: „Wir haben von den Dingen gewusst“
- Wikipedia: Heinrich Lübke
- ZEIT, 19.07.2007: Der Fall Lübke
- Wikipedia: Gustav Heinemann
- Wikipedia: Walter Scheel
- Wikipedia: Karl Carstens
- Wikipedia: Befreiung vom Nationalsozialismus
- Wikipedia: Richard von Wiezsäcker
- Wikipedia: Zum 40. Jahrestag der Beendigung des Krieges in Europa und der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft
- Zitate lt. Quelle: Wikipedia: Richard von Wiezsäcker
- Wikipedia: Rudolf Heß
- Wikipedia: Zum 40. Jahrestag der Beendigung des Krieges in Europa und der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft
- Wikipedia: Rudolf Heß
- Wikipedia: Rudolf Heß
- Wikipedia: Richard von Wiezsäcker
- Joachim Perels: Amnestien für NS-Täter in der Bundesrepublik, Kritische Justiz 1995, S. 382–389
- Spiegel, 08.01.2006: Amnesie und Amnestie
- Wikipedia: Straffreiheitsgesetz 1954
- Spiegel, 08.01.2006: Amnesie und Amnestie
- Wikipedia: Straffreiheitsgesetz 1954
- Joachim Perels: Amnestien für NS-Täter, a.a.O., S.384f.
- Joachim Perels: Amnestien für NS-Täter, a.a.O.
- Wikipedia: Richard Jaeger, Ludwig Erhard, Herbert Wehner
- Wikipedia: Kurt Georg Kiesinger
- Wikipedia: Kurt Georg Kiesinger
- Wikipedia: Einführungsgesetz zum Gesetz über Ordnungswidrigkeiten
- Wikipedia: Eduard Dreher
- Wikipedia: Verjährungsskandal, BPB: Amnestie von NS-Tätern – Das "Dreher-Gesetz" von 1968
- Wikipedia: Ernst Achenbach
- Wikipedia: Werner Naumann, Naumann-Kreis, Friedrich Middelhauve, Joseph Goebbels
- Tim Schanetzky: Unternehmer, Profiteure des Unrechts, S. 69ff., in: Norbert Frei (Hrsg.), Hitlers Eliten nach 1945, 13. Aufl. 2022
- Marc von Miquel: Juristen: Unternehmer in eigener Sache, S. 166, in: Norbert Frei (Hrsg.), a.a.O.
- Marc von Miquel: Juristen, a.a.O., S. 167
- Norbert Frei: Hitlers Eliten nach 1945 - eine Bilanz, S. 287, in: Norbert Frei (Hrsg.), a.a.O.
- Norbert Frei: Hitlers Eliten nach 1945 - eine Bilanz, S. 286, in: Norbert Frei (Hrsg.), a.a.O.
- Norbert Frei: Hitlers Eliten nach 1945 - eine Bilanz, S. 286, in: Norbert Frei (Hrsg.), a.a.O.
- Norbert Frei: Hitlers Eliten nach 1945 - eine Bilanz, S. 288ff., in: Norbert Frei (Hrsg.), a.a.O.
- Norbert Frei: Hitlers Eliten nach 1945 - eine Bilanz, S. 288, in: Norbert Frei (Hrsg.), a.a.O.
- Wikipedia: Stolpersteine
- BLB: Die NS-Vergangenheit deutscher Behörden
- Wikipedia: Mario Rainer Lepsius
- Wikipedia: Vergangenheitsbewältigung
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